Gründliche Diagnostik mit verschiedenen Methoden
Vor jeder Behandlung steht die gründliche Diagnose. Je nach Person und Symptom setze ich dabei unterschiedliche Methoden ein. Nach dieser Diagnose entscheide ich als Therapeutin, welche meiner vielfältigen Behandlungen die beste für den Patienten ist.
Puls- und Zungendiagnostik
Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin
Beim Puls geben Länge, Breite und Tiefe und bei der Zunge Farbe, Form und Belag Aufschluss über Belastungen und Störungen im Körper
Wirbelsäulendiagnostik
Abtasten der Wirbel, Erspüren von Wirbelfehlstellungen und –blockaden
Digitale Augendiagnose
Als Entdecker der Augendiagnose gilt der ungarische Arzt Dr. Péczely, der 1873 die erste detaillierte Iris-Topografie erstellte. Dabei wird die Iris (Regenbogenhaut) in verschiedene Felder unterteilt, wobei jedem Feld ein Organ zugeordnet ist. Erkannt wurde, dass bestimmte Zeichen in der Iris mit Organerkrankungen im Körper in Zusammenhang stehen. Dr. Lang, Heidelberg, konnte 1954 beweisen, dass Nervenverbindungen von allen Teilen des Körpers zur Iris bestehen.
Die digitale Augendiagnose stellt eine bewährte zusätzliche Diagnosemöglichkeit dar, um Befindlichkeitsstörungen des Patienten so umfassend wie möglich analysieren zu können.
Im Auge finden sich Hinweise z.B. auf:
- Organe
- Stoffwechsel
- Wirbelsäule
- Immunsystem
- Bindegewebe
Was kann man im Auge unterscheiden?
- Irisfarbe
- andersfarbige Flecken
- Struktur der Iris
- Größe und Entrundungen der Pupille
- Aufhellungen
- Blutgefäße in der Bindehaut u.v.m.
Alle diese Zeichen geben Auskunft über das Erbgut des Patienten, d.h. über die angeborene Veranlagung zu bestimmten Erkrankungen, können aber auch akute Geschehen, wie etwa Entzündungen, anzeigen.
Ablauf der digitalen Augendiagnose
- Mit einer hochauflösenden Kamera werden Bilder von beiden Augen aufgenommen.
- Diese werden auf einen großen Bildschirm übertragen und dort dann gemeinsam mit dem Patienten betrachtet und analysiert.
Welche besonderen Vorteile hat eine digitale Augendiagnose für den Patienten?
Deutlich erkennbar sind:
- Anlagen zu bestimmten Erkrankungen, die von Eltern/Großeltern vererbt wurden
- Hinweise auf den aktuellen Gesundheitszustand
So ist es möglich, bereits bevor sich schulmedizinisch relevante Befunde zeigen, im Vorfeld einer Erkrankung therapeutisch gegenzusteuern, z.B. durch:
- auf den Patienten abgestimmte Behandlungen
- Verordnung pflanzlicher oder homöopathischer Arzneimittel
- Tipps für eine gesunde Ernährung, Lebensführung und Umgang mit sich selbst